Who's Typing Da Words - Two Birds One Stoned | Meet James

Laden...

WER SCHREIBT DAS HIER?

Iss dein Gemüse

Ah me neckkkkk.

Also hier bin ich, Bangkok, 20:25 Uhr am 20. Oktober 2025, am Tippen in Google Docs. Irgendwie ein voller Kreis ehrlich gesagt. Als ich beschloss, Leuten was über das Kraut beizubringen, war Google Docs wo alles anfing. War so viel Arbeit die Website so hinzukriegen wie ich will, funktional, Videos wie du willst, geschriebenen Content zu bearbeiten usw usw. Ich könnte echt endlos labern aber mach ich nicht.

Seit gestern war das was unten steht für die 'Über uns' Seite gedacht. Fand nicht dass es passt, ist persönlicher, mehr über den Kerl der die Wörter tippt :L Erinnerst du dich an Textnachrichten mit denen drin schicken hahaha :L :L :O

Anyway yea I didnt think it fit there so I've given it's own page. Easy to do when you figure out how to build the website. Shoutout Claude and its early coding capabilities. Everything feels like it's moving 100mph these days. It's really just a quick snapshot of what I've been doing for the last while. Not going to add or change things because I can't be arsed and been at this long enough. So yea, a bit about the person who built the first version of this website and what I've been at.

Eine sehr kurze Übersicht: Ich bin in Irland aufgewachsen und hatte rückblickend extrem viel Glück. Finanzieller Komfort, gute Bildung und ein stabiles Zuhause. Mehr kann man sich beim Aufwachsen nicht wünschen, auch wenn das erst mit dem Alter klarer wird.

Als ich aufwuchs, spielte ich viel Sport, hauptsächlich Hurling & Gaelic Football, hing mit den Jungs ab, habe ein paar Noobs quickscoped, habe mich durch das Bildungssystem gewurschtelt und bin die meisten Wochenenden trinken gegangen. Nebenbei habe ich wahrscheinlich auch ein paar Grenzen überschritten. Nichts allzu Wildes, nur die übliche Mischung aus guten Zeiten und Lektionen, die zum Erwachsenwerden gehören. All das hat wahrscheinlich geprägt, wie ich heute über Dinge denke.

Nach meinem Abschluss an der University of Limerick verbrachte ich meine frühe Karriere in Dublins Tech-Szene. Dank der Steueranreize der irischen Regierung wurde die Stadt ein Magnet für Unternehmen wie Google und für Leute wie mich, die Chancen nachjagten. Ein kurzer Verkaufsvertrag dort wurde zu ein paar prägenden Jahren. Ich bekam Einblicke die ich nicht hätte planen können, und zu der Zeit fühlte sich das Leben an als wäre es auf Kurs.

Dann machte das Leben Lebens-Dinge. Nach einer Phase von Chaos, Reflexion und dem Herausfinden von Dingen hatte ich die Liebe für alles verloren, was ich in meinem Leben tat. Die brutale Frage: Würde ich meine gesamte Karriere darauf aufbauen, Dinge zu verkaufen, die mir im Grunde nichts bedeuteten, nur weil es finanzielle Sicherheit bedeutete? Diese Vision meiner Zukunft machte mir Angst, also lautete die Antwort nein.

Ich wollte meine Interessen erkunden. Aber was zum Teufel waren meine Interessen?

Nun, während ich eines Abends in Dublin spazieren ging und einen alten Joint rauchte, kam ein extrem gut getimter David McWilliams Podcast meinen Weg. Dieser bestimmte Podcast hat etwas in mir entfacht, eine Richtung, die ich erkunden konnte. Cannabis. Also an dich David, go raibh míle maith agat señor.

Nicht lange nachdem ich diesen Podcast gehört hatte, kündigte ich meinen Job bei Google und verbrachte Monate mit Reisen durch Süd- und Mittelamerika. Ich konnte Orte wie Kolumbien, Nicaragua, Belize, Peru & Mexiko erleben, ehrlich gesagt so ein interessanter Teil der Welt. Ich hab ein Stück darüber geschrieben da hinzugehen vorher und ich kann es nicht genug empfehlen. Erinnerungen gemacht mit einigen tollen Freunden und zufälligen Fremden unterwegs.

Dann rief Australien (wie es bei der Hälfte Irlands tut). Ich landete in der Baubranche, Motorsäge in einer Hand, Presslufthammer in der anderen (bist du ABN oder TFN Kumpel). Aber der andere Teil Australiens rief, also kaufte ich einen 4x4, baute ein Bett hinten rein, und fuhr aufs Land. Das war auch eine Erfahrung gelinde gesagt.. Nach vier Monaten hatte ich eine Panne im Outback und musste nach Sydney zurück, den Schwanz zwischen den Beinen. Diese demütigende Erfahrung und Rückschlag öffnete tatsächlich die Tür zu Australiens medizinischer Cannabis-Industrie. Hier verbrachte ich zwei Jahre als Schwamm und lernte einfach so viel wie möglich.

Die letzten acht Monate bin ich durch Asien gereist, Laptop in der Hand, remote arbeitend bis ich vor kurzem zur unabhängigen Beratung gewechselt bin. Ich hatte das Glück an Orten wie China, Thailand und Vietnam zu leben. Unterwegs spielte ich Hurling in Hong Kong und Vietnam, und Gaelic Football in Taiwan und Kuala Lumpur, Verletzungen inklusive (Schulter und Rippe, shoutout Asia GAA). Es war alles etwas verrückt ehrlich gesagt, zu realisieren was da draußen ist. Ich komme darauf zurück aber ehrlich, geh für eine Weile in Asien leben. Deine Communities sind schon hier und warten.

Aber ja, all das verbindet die Punkte zu dem Ort, an dem ich jetzt bin.

Die Arbeit im Cannabis-Bereich öffnete mir die Augen. Ich sah, wie viele Menschen Cannabis nicht zur Flucht nutzten, sondern um Schmerzen, Stress und Krankheiten zu bewältigen und wie andere es nutzten, um langsamer zu werden, präsent zu sein und das Leben tatsächlich ein bisschen mehr zu genießen. Ich sah auch, wie wenig die breite Welt darüber verstand. Die Gespräche waren entweder zu klinisch oder zu Kiffer-mäßig. Es gab keine Mitte, keinen Raum für ehrliche, ausgewogene Diskussionen.

Dafür ist diese Website da. Es geht nicht darum, dir zu sagen, dass Cannabis makellos ist oder dass es ein Wundermittel ist. Ich bin hier, um Menschen einen Ort zu geben, wo sie lernen, denken, hinterfragen und vielleicht Dinge ein bisschen anders sehen können als zuvor.